▷ 30 Sätze des Heiligen Franz von Assisi, die Ihr Herz berühren werden

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Der heutige Artikel, Lernen wir die besten Sätze des Heiligen Franz von Assisi kennen .

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1. Ich lag im Sterben, als ich zum ewigen Leben auferweckt wurde.

2. Wir haben nichts anderes zu tun, als darauf bedacht zu sein, Gottes Willen zu befolgen und ihm in allen Dingen zu gefallen.

3. Wenn geistige Freude die Herzen erfüllt, versprüht die Schlange vergeblich ihr tödliches Gift.

4. Alles Gute, das wir tun, müssen wir aus Liebe zu Gott tun, und alles Böse, das wir vermeiden, müssen wir aus Liebe zu Gott vermeiden.

5. Was Sie tun, ist vielleicht die einzige Predigt, die manche Menschen heute hören.

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6. Wenn ihr den Frieden mit euren Lippen verkündet, achtet darauf, dass ihr ihn in eurem Herzen habt.

7. Ohne Gebet kann man keine Fortschritte machen.

8. Selig ist, wer keine größere Freude hat als die Worte und Taten des Herrn.

9. Jesus Christus nannte denjenigen, der ihm das Leben schenkte, einen Freund und bot sich spontan denen an, die ihn kreuzigten.

10. Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.

11. Der Mensch muss erbeben, die Welt muss vibrieren, der ganze Himmel muss tief bewegt sein, wenn der Sohn Gottes auf dem Altar in den Händen des Priesters erscheint.

12. Indem wir vergeben, wird uns vergeben.

13. Gott hat alle Geschöpfe mit Liebe und Güte erschaffen, ob groß, ob klein, ob in menschlicher oder tierischer Form, alle sind Kinder des Vaters und waren so vollkommen. Es ist sinnlos, irgendwohin zu gehen, um zu evangelisieren, wenn unser Weg nicht unser Evangelium ist.

14. Predigen Sie immer das Evangelium und benutzen Sie, wenn nötig, Worte.

15. Wenn Gott durch mich wirken kann, kann er durch jeden wirken.

16. Liebt eure Feinde und tut denen Gutes, die euch hassen.

17. Mit wie viel mehr Liebe kann einer von uns seinen Bruder im Geiste lieben und ernähren.

18. Die wahre Lehre, die wir vermitteln, ist das, was wir leben; und wir sind gute Prediger, wenn wir das, was wir sagen, in die Praxis umsetzen.

19. Wo Stille und Meditation herrschen, gibt es keinen Raum für Sorgen.

20. Heilige dich selbst und die Gesellschaft.

21. Möge der Frieden, den sie mit ihren Worten verkünden, zuerst in ihren Herzen sein.

22. Wir sind dazu berufen, Wunden zu heilen, zu vereinen, was auseinandergefallen ist, und diejenigen heimzuholen, die verloren gegangen sind.

23. Wenn es Menschen gibt, die irgendein Geschöpf Gottes vom Schutz des Mitgefühls und der Barmherzigkeit ausschließen, dann wird es auch Menschen geben, die ihre Brüder auf dieselbe Weise behandeln werden.

24. Tägliches Beten macht uns sanft.

25. Das Gebet ist wahre Ruhe.

26. Der Teufel freut sich vor allem, wenn es ihm gelingt, dem Diener Gottes die Freude aus dem Herzen zu reißen.

27. Denken Sie daran, dass Sie, wenn Sie diese Welt verlassen, nichts mitnehmen können, was Sie erhalten haben, sondern nur das, was Sie gegeben haben.

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28. Möge der Frieden, den sie mit ihren Worten verkünden, der erste in ihren Herzen sein.

29. Für eine kleine Belohnung verliert man etwas, das von unschätzbarem Wert ist und den Geber leicht dazu verleitet, nichts mehr zu geben.

30. Das Gebet bringt uns näher zu Gott, obwohl er uns immer nahe ist.